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Cyber-Mobbing



Ob Lästereien, Verspottung oder Hänseleien - Jeder dritte Schüler hat damit bereits Erfahrungen gemacht und zwar online. Es ist erschreckend wie viele Fälle es jährlich gibt und vielen Menschen leider erst durch solche tödliche Fälle bewusst wird, zu was Cybermobbing führen kann.


Was tun, wenn du gemobbt wirst:
 
 
 
Internet:
 
-Chat sichern für den Nachweis (Foto, Ausdrucken)
 
  Direkte Aussprache mit dem „Täter/Auslöser)
 
-Betreiber der Plattform über den Vorfall informieren
 
-Täter nicht antworten
 
-Facebook: Benutzer melden (Anmerkung: Facebook ermöglicht beim Melden des Benutzers die Auswahl „Mobbing“
 
 
 
Schule/Arbeitsplatz
-mit den Eltern reden
 
-sich Hilfe suchen bei den Lehrern (Vertrauenslehrer/in)
 
 
 
 
 
 
 
Smartphone/Handy
 
-Beweise sichern (Anrufprotokolle speichern)


Das solltest du wissen:
 
 
Nur einzelne Teile des Cybermobbings sind strafbar:  Unter anderem Beleidigungen, üble Nachrede, Verleumdung, Verbreitung von Bildern und Videos ohne Erlaubnis, Bedrohung. 
 
 
 
 
 

 
Erschreckende Fälle wie:
 
 
 
Amanda Todd. Sie wurde von ihren Mitschülern beleidigt und gehänselt, sodass sie Panikattacken und Depressionen bekam. Diesen Druck hielt die 15-Jährige nicht mehr aus und brachte sich um.
 
 
 
Tim Ribberink. Der 20-Jährige Junge wurde jahrelang im Internet gemobbt, verspottet und gehänselt. Letztendlich nahm er sich das Leben.
 
 
 
Rehtaeh Parsons. Die alkoholisierte 15-Jährige wurde auf einer Party von vier Jungen vergewaltigt und dabei fotografiert. Die Bilder kursierten in der Schule. Durch ihre Hilflosigkeit nahm sie sich das Leben.

Man sollte bei solchen Fällen eingreifen, damit es erst garnicht zu solchen Situationen kommt. Jede einzelne Hilfe zählt!
 
 

Quellen:


 
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