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Von der Idee zum Bild


Die Idee für ein Bild ist sehr schnell gefunden.
Ob ein Bild vom Sonnenauf-oder Untergang, ein Sprungbild, ein Selbstportrait oder ein Bild vom eigenen Haustier, sie alle haben eines gemeinsam: Der Winkel aus dem das Bild geschossen wird, muss stimmen. 

Wir haben hier ein paar Tipps und Tricks aufgelistet, von welcher Position man am besten ein gelungenes Bild in verschiedenen Situationen macht.



Das Sprungbild:
Ein Sprungbild ist sehr schwer zu machen, falls man keinen Sport Effekt in der Kamera hat. Wenn der Effekt nicht vorhand ist sollte man den Auslöser schon vor dem Sprung gedrückt halten und auf keinen Fall einen Blitz anschalten, da dies das ganze Bild verwackeln würde.









Sonnenuntergang:
Bei einem Sonnenuntergang ist es meistens vom Vorteil wenn man in die Hocke geht um ein Bild zu schießen. Dabei etwas rauszoomen und sich so posiziunieren,das die Sonnenstrahlen nicht blenden.









Panorama/Landschaft:
Bei einem Panorama oder Landschaftsbild ist es wichtiger, soweit raus zu zoomen wie möglich. Der Fokus sollte auf den Mittelpunkt des Bildes (Haus oder im Bild Berge) gerichtet sein.






Tiere:
Tiere sind meist aus einer etwas höheren Lage zu fotografieren.Da sie sich schnell und meist unerwartet bewegen sollte man hier den Sporteffekt einstellen.Außerdem sollte nie ein Blitz benutzt werden da dies die Tiere erschreckt und für Bild und Tier nicht gut ist.














Schärfentiefe :
Ein bestimmtes Motiv ist scharf und der Hintergrund ist unscharf. Ihr solltet euch merken: Je kleiner der Abstand zum Motiv ist, desto geringer die Schärfentiefe. Mit der Blende kannst du die schärfe beeinflussen.





Hintergrund: 
Der Hintergrund ist für ein Bild sehr wichtig. Man sollte darauf achten dass keine Motive im Hintergrund abgeschnitten sind.Das Motiv sollte sich Dabei deutlich vom Hintergrund unterscheiden. Beliebte Motive im Hintergrund sind Häuser, Bäume, Horizonte, Städte oder Strände.  Man sollte viele Personen und Autos im Hintergrund vermeiden und eher auf ruhige einfarbige Flächen setzen.













Effekte der Kamera:

Der "Sonnenuntergangseffekt"
Er trägt dazu bei das der Fokus der Kamera wirklich nur auf die Sonne gerichtet wird. Der Blitz muss ausgeschaltet sein, da das Bild sonst überlichtet wäre. Vorsicht! Niemalas das Objektiv zu lange in die Sonne halten das es sonst beschädigt werden kann!

Der Nachtsichteffekt
Damit kann man auch noch Bilder machen auch wenn es schon Nacht ist jedoch muss immer eine kleine Lichtquelle in der Nähe,oder der Blitz an sein.

Der Sport Effekt
Schnell bewegliche Objekte können hiermit besser Fotografiert werden.Die Kamera blendet das Umfeld völlig aus und "konzentriert" sich nur auf das Objekt was fotografiert werden soll. 

Portrait Effekt
Ist wie der Name schon sagt für Selbstportrais geeeignet. Er zoomt von selber etwas in das Bild hinein und fokusiert sich in den meisten Fällen auf die Mitte des Gesichtes (Nase).




 Quellen:
 http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9f/Camera_obscura.jpg




Hierzu noch hilfreiche Videos:

http://www.youtube.com/watch?v=hkV-wkkUH9I

http://www.youtube.com/watch?v=LVkbHX7SJ6s


 
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